Eine Hausratversicherung schützt vor den Folgen großer und kleiner Katastrophen: Die Haustür wird aufgebrochen, die Wohnung verwüstet, ein Wasserrohr bricht oder das Fahrrad wird geklaut. Doch nicht jeder Tarif bietet für alle Fälle umfassenden Schutz. Mit unserem Versicherungsvergleich können Sie leicht ermitteln, welcher Tarif perfekt zu Ihnen, Ihrem Hausrat und Ihrer Wohnungsgröße passt – und wenig kostet. Die Preisunterschiede betragen bis zu mehreren hundert Euro.
Viel Geld sparen mit dem Versicherungsvergleich
Vergleichen, wechseln, sparen. Ein Check Ihrer aktuellen Hausrat-Police kann sich finanziell lohnen. Unsere Analyse zeigt: Zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot für die gleiche Wohnung liegen mitunter mehrere hundert Euro. Die Analyse der Stiftung Warentest mit laufend aktualisierten Daten zeigt Ihnen schnell, wie Sie sich besser und günstiger versichern können. Die Kündigung eines Versicherungsvertrages ist zum Ende der Vertragslaufzeit, oft mit einer Frist von drei Monaten möglich – oder nach einem Versicherungsfall.
Das bietet die Auswertung der Stiftung Warentest
- Erst- und Zweitwohnungen. Wir berechnen Ihnen Versicherungsbeiträge für ständig bewohnte Wohnungen. Auch Zweitwohnungen und Ferienhäuser können berücksichtigt werden, ebenso Häuser mit einem Stroh-, Schilf- oder Holzdach.
- Zusatzversicherungen. Der Versicherungsschutz kann um eine Elementarschaden-Zusatzversicherung, Diebstahlsschutz für Fahrräder oder eine Glasversicherung erweitert werden.
- Mehrere Abfragen. Der Versicherungsvergleich kostet 7,50 Euro. Nach dem Bezahlen erhalten Sie eine Transaktionsnummer (TAN). Diese bleibt drei Monate gültig. Sie können den Vergleich für zwei Versicherungsorte, also für zwei Wohnungen, nutzen – beliebig oft. Tipp: Notieren Sie die TAN, damit Sie erneut auf den Tarifrechner zugreifen können. Weitere Fragen zum Vergleich beantworten wir in den FAQ Analyse.
Warum kostet der Vergleich Geld?
Auch andere Onlineportale bieten Vergleiche zur Hausratversicherung an, oft gratis. Unsere Auswertung hingegen kostet 7,50 Euro. Der Grund: Die Stiftung Warentest kassiert keine Provision von den Versicherern, schließt keine Versicherer aus und vergleicht aktuelle Tarife am Markt. Bei Gratisportalen fehlen mitunter selbst große und preisgünstige Versicherer. Weitere Vorteile unserer Analyse: Hier gibt es keine Voreinstellungen und Ihre Daten bei test.de sind sicher. Wir behandeln sie streng vertraulich und geben sie nicht weiter. All Ihre Angaben werden sofort nach der Auswertung wieder gelöscht. Sie müssen also nicht befürchten, im Nachhinein Werbemails von Versicherern zu erhalten.
Schutz fürs Fahrrad und nach Elementarschäden
Von jeder Police können Sie einen Standardschutz erwarten. Dazu gehört die Absicherung der Risiken Brand, Blitzschlag, Explosion und Implosion, zum Beispiel wenn ein Gasherd explodiert und die Wohnungseinrichtung ruiniert. Mit dabei sind stets auch Leistungen nach Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Raub, Hagel und Sturm ab Windstärke acht und Leitungswasserschäden. Aber auf die Details kommts an! Unsere Analyse hilft Ihnen, Policen zu finden, die nicht nur günstig sind, sondern auch exakt zu Ihrem Hausrat und Ihrem Bedarf passen. So berücksichtigt unser Versicherungsvergleich unter anderem:
- Elementarschutz. Sie wollen Möbel oder elektronische Geräte vor Naturgefahren wie eine Überschwemmung durch Starkregen mitversichern? Dann benötigen Sie eine Police mit Elementarschutz.
- Fahrräder. Auch Fahrräder gehören heute in vielen Haushalten dazu. Da ist es empfehlenswert, das Rad über die Hausratpolice gegen Diebstahl mitzuversichern. Doch manche Policen helfen hier nur eingeschränkt. Wir zeigen Ihnen Tarife, bei dem das Rad rund um die Uhr gut versichert ist, auch wenn es nur mit einem separaten Schloss gesichert ist und draußen parkt.
- Glasschäden. Sie legen Wert auf die Absicherung von Glasbruchschäden, etwa weil Sie einen Wintergärten oder große Glasfenster haben? In diesem Fall sollten Sie einen Extraschutz für Glasbruch in Erwägung ziehen.
- Extras. Sie können aber auch entscheiden, ob Sie die „Grobe Fahrlässigkeit“ mitversichern wollen. Dann zahlt der Versicherer auch, wenn Sie einen Schaden grob fahrlässig herbeigeführt haben – etwa weil sie vergessen haben, ein gekipptes Fenster zu schließen. Sind sie oft länger auf Reisen? Dann könnte ein guter Außenversicherungsschutz wichtig werden. Der Versicherer zahlt dann in bestimmten Fällen auch, wenn Hausrat unterwegs verloren geht. Manche Tarife bieten zudem Schutz bei einem Einbruchdiebstahl in ein Auto oder in eine Schiffskabine. Und ist die Wohnung zum Beispiel nach einem Brand unbewohnbar, kommen Versicherer in unterschiedlicher Höhe und Dauer für die Hotelkosten auf.
Den Wert des Hausrats richtig einschätzen
Unterschätzen Sie nicht die Werte, die sich im Laufe der Jahre in einer Wohnung ansammeln. Schnell sind Sie unterversichert. Im Schadensfall kann der Versicherer die Leistung dann prozentual kürzen. Damit das nicht passiert, sollten Sie hin und wieder dokumentieren, welche Hausratwerte Sie besitzen. Auf test.de bieten wir Ihnen eine kostenlose Wertermittlungsliste an, mit der Sie schnell Ihre komplette Einrichtung, Wertsachen und elektronischen Geräte erfassen können.
Sie wollen mehr wissen über die Hausratsversicherung?
Was bedeutet guter Diebstahlschutz fürs Fahrrad? Sind Arbeitszimmer versichert? Deckt die Hausratversicherung auch gemietete Einbauküchen ab? Ist der Rollator im Hausflur versichert? Antworten auf Ihre Fragen rund um die Hausratversicherung bietet Ihnen unsere FAQ Hausratversicherung.
Hier der Link dazu: